Um 10:00h machten wir uns auf die Reise durch Inn- und Hausruckviertel nach Pram. Empfangen wurden wir sehr herzlich von den Mitgliedern des Kulturvereins der Furthmühle Pram. Gespickt mit unterhaltsamen Anekdoten erfuhren wir mehr über das damalige Leben und Arbeiten in der Furthmühle. Wir lernten vom Weg des Korns vom Mahlbauern zum Brot im Holzbackofen, erhaschten einen Blick auf das 4 Meter hohe Mühlenrad, lauscht dem Rattern des „Venezianergatters“, einer wasserbetriebenen Einblattsäge, erbaut um das Jahr 1800. Verschiedenste Antriebssysteme der Mühle – eine 210 PS starke Dampfmaschine, Elektro- und Dieselmotoren der Baujahre 1920/30 sowie historische Transmissionsanlagen – ließen nicht nur Technikinteressierte staunen.
Im Gasthaus Maier in Pram haben wir uns anschließend niedergelassen und wurden reichhaltig bewirtet. Benzingespräche, fachliche Diskussionen und einander kennenlernen waren im Mittelpunkt der Tischgespräche.
Vielen Dank allen, die diesen Tag zu etwas Besonderem werden ließen, allen voran unseren Präsidenten Gerhard Feichtinger, Vizepräsident Reinhard Baier und Schatzmeisterin Helga Hofrichter!
Pram ist eine Reise wert, sei all jenen gesagt, die nicht dabei sein konnten.